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Nachhaltigkeit

Wascosa ist sich ihrer Pflicht gegenüber der Umwelt und der Gesellschaft bewusst. Daher setzt sich Wascosa für ein nachhaltiges und soziales Handeln entlang der gesamten Wertschöpfungskette ein.

Allgemeines

Um etwas zu einem nachhaltigen Morgen beizutragen, hat sich die Wascosa dazu verpflichtet in Einklang mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), welche durch die Vereinigten Nationen definiert wurden, zu agieren. Investitionen in Innovation, Digitalisierung, Gesundheits- und Sicherheitssysteme, Transparenz sowie IT- und CO2-Bilanzierungstools treiben das Geschäft von Wascosa voran.

Führung

Wascosa verpflichtet sich, konsequent, transparent, lokal und in Übereinstimmung mit nationalen und internationalen Gesetzen und Vorschriften zu handeln. Intern und extern wird Diversität als auch ein faires und gutes Arbeitsumfeld unter Einhaltung ethischer und sozialer Standards gefördert.  Eine klare Steuerstrategie, fairer Wettbewerb, Datensicherheit und Datenschutz, Effizienz, Leistung und vor allem Kundenzufriedenheit stehen im Vordergrund der Geschäftstätigkeit.

Umwelt

Der Klimawandel stellt eine der grössten Bedrohungen für die Menschheit dar. Um die negativen Auswirkungen der Geschäftstätigkeiten von Wascosa zu reduzieren, fördert Wascosa den richtigen Einsatz und Umgang von und mit natürlichen Ressourcen. Die Geschäftstätigkeit von Wascosa basiert auf den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft, des Recyclings und der Digitalisierung. Darüber hinaus fördert Wascosa einen guten Umgang und Einsatz von erneuerbaren Energieressourcen, Wasserbereitstellung und -nutzung und eine ordnungsgemässen Abfallentsorgung.

Soziales

Ethisches Handeln und die Zusammenarbeit mit Stakeholdern, sowohl intern als auch extern, führt zu langfristigen Beziehungen und einer hohen Stakeholder-Zufriedenheit. Sozialer Zusammenhalt und soziale Inklusion garantieren Integrität und niedrige Fluktuationsraten. Wascosa setzt sich für die Verbesserung der Lebensqualität und Sicherheit entlang der Wertschöpfungskette ein. Strenge Richtlinien, Bewertungsprozesse, eine enge Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Verbänden und ein ständiger Austausch mit den internen Mitarbeitenden tragen zur Verbesserung des Arbeits- und Lebensstandards bei.

Anna Bechen
Head of Environmental Social Governance
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